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Kurs Reitbegleithund

Kurs Ausbildung zum Reitbegleithund

Wir planen einen Kurs so wie unten beschrieben, kommen aber nicht auf die entsprechende Teilnehmerzahl. Vorab gibt es aber interessante Alternativen hierzu. Die VFD hat einen regelmäßigen Onlinestammtisch zum Thema „Reitbegleithund“ eingerichtet.
Kontakt: Eleonore Larzonei
Tel: +49 160 7969359
E-Mail: elli.vfd@gewlar.de


Einen Kurs bietet die Trainerin Barbara Neuber an mit ihrer Schule => HundeLogisch(R).

Termin ist das Wochenende 16./17.September 2023 bei Gummersbach.

=> Flyer

Der Kurs wird im Rahmen der Weiterbildung von Miitgliedern der Vereinigung noch zusätzlich von uns unterstützt. Bitte anfragen.


 

„VFD Ausbildung zum Reitbegleithund“

Ein Reitbegleithundekurs gibt Sicherheit im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern oder anderen Reitern mit und ohne Hund, Spaziergängern, Joggern, Jägern und Bauern. Eine bestandene Reitbegleithundeprüfung bescheinigt dem Reiter unter anderem, dass er sich mit den Gesetzen in Wald und Flur sowie im Straßenverkehr auskennt und sich einer entsprechenden Prüfungunterzogen hat. Dies erstickt manche sinnlose Diskussion im Keim. Im Anschluss an den Ausbildungskurs kann die VFD Reitbegleithundeprüfung abgelegt werden, dies ist jedoch nicht verpflichtend.

Kursinhalt des Reitbegleithundekurses

Im ersten Kursteil geht es in erster Linie darum, die Hunde untereinander und die Hunde mit den Pferden bekannt zu machen. Weiterhin werden das Ablegen, die Leinenführigkeit und die Freifolge und Übungen am Fahrrad und am Pferd auf der rechten Seite trainiert. Das Arbeiten vom Boden aus zwischen Pferd und Hund, auch in Begegnung mit anderen Hunden und Pferden werden geübt. Theoretisch werden Kenntnisse rund um das Hundewesen vertieft. Bevor der zweite Kursteil beginnt, sollte der Hund die Fähigkeit besitzen die Befehle: Sitz, Platz, Bleib und Komm sicher zu beherrschen, auch unter Ablenkung.

Im zweiten Teil werden die erlernten Elemente aus Teil eins vom Pferd aus trainiert. Hinzu kommen noch Reiten mit dem Hund über Hindernisse, Straßen- und Geländetraining sowie dieLeinenführigkeit in allen Gangarten und das Auf- und Absitzen sowie das An- und Ableinen vomPferdaus, alles auch in der Gruppe. Theoretisch werden in Teil zwei unter anderem Wesen und Bedürfnisse des Pferdes und die Gemeinsamkeiten und Gegensätze von Pferd und Hund sowie die Gesetze in Wald und Flur sowie im Straßenverkehr, die für einen Reitbegleithund wichtig sind, gelehrt. Die Pferde werden in beiden Kursteilen benötigt.

In der Reitbegleithundeprüfung werden unter anderem Gehorsamsübungen wie das Ablegen aus der Bewegung (Schritt und Trab) sowie das Bewältigen von Hindernissen mit Pferd und Hund geprüft. Einhändiges Reiten bei der Leinenführigkeit wird verlangt.

Voraussetzungen

  • für das Pferd: Nicht zu schreckhaft, sozialisiert und gut händelbar. Der Reiter/Pferdeführer muss ausreichend auf das Pferd einwirken können, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Es sollte in allen Gangarten einhändig zu reiten sein.
  • für den Hund: Gut sozialisiert, erzogen, haftpflichtversichert und geimpft (Staupe, Hepatitis, Leptospirose, Parvovirose und Tollwut). Zur Prüfung muss der Hund mind. 1,5 Jahre alt sein.
  • Für den Reiter: Sicheres Beherrschen des Pferdes an der Hand, so wie unter dem Reiter in den drei Grundgangarten in der Bahn und in der Gruppe im Gelände. Sichere Teilnahme mit dem Pferd am Straßenverkehr.
Info erstellt durch den VFD Bundesarbeitskreis Reitbegleithund

Weiterführende Links:

VFD Ausbildungs- und Prüfungsordnung (ARPO)

Trainerin Barbara Neuber

Flyer VFD

Bei Interesse bitte melden: schreibt eine Nachricht unten im Kommentar (wird noicht veröffentlicht) oder per E-Mail an info@vfdbergischland.de oder telefonisch 02171/27687

=> Anmeldung

 

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